Vilena - wir sind Familie

Badsanierung

Bildquelle: iStockphoto.com, monkeybusinessimages

Viele von uns kennen das Problem bereits – man lebt seit vielen Jahren im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung und nach und nach sollte das Zuhause altersgerechter werden. Denn meistens hat man nicht so gebaut oder gekauft, wie man es im Alter benötigen würde. Gerade das Badezimmer ist dann häufig alles andere als barrierefrei und wird dadurch auch unsicher. Schließlich haben ältere oder pflegebedürftige Menschen andere und besondere Anforderungen an ein Bad als ein 30-Jähriger.

Damit man daheim weiterhin selbstständig oder zumindest daheim mit Unterstützung leben kann, ist deshalb eine Badsanierung häufig sehr wichtig. Dabei geht es darum, einerseits den Komfort des Badezimmers zu erhöhen, andererseits auch die Sicherheit zu gewährleisten. Das beginnt mit einem breiteren Türausschnitt zum bequemeren Eintreten mit einem Rollator oder Rollstuhl, geht mit einer bodenebenen Dusche ohne Rand weiter und kann bis zum absenkbaren Waschtisch führen.

Bei der Badsanierung ist vieles möglich. Aber das meiste ist auch hier eine Frage des Geldbeutels. Und gerade wenn man pflegebedürftig ist, ist das Geld für eine umfassende Sanierung schnell mal knapp.

Um hier Abhilfe zu schaffen, kann man verschiedene Zuschüsse vom Staat beantragen, die eine Badsanierung zumindest gut unterstützen können. Wer bereits einen festgestellten Pflegegrad hat, wird mit einem Zuschuss von bis zu 4.000 Euro von der Pflegekasse unterstützt. Aber auch für Personen ohne Pflegegrad kann man verschiedene Fördermittel in Betracht ziehen.

Wie sollte ein altersgerechtes Badezimmer aussehen?

Damit man das eigene Badezimmer auch sinnvoll und richtig saniert, sollte man sich natürlich zunächst Gedanken darüber machen, wie ein altersgerechtes Badezimmer gestaltet werden sollte. Hier gibt es verschiedene Fragen, die man sich vorab stellen sollte. Denn sobald die Badsanierung abgeschlossen ist, kann man hier maximal noch kleinere Änderungen vornehmen.

Zunächst sollte ein Badezimmer für Senioren barrierefrei sein. Das erhöht einerseits die Sicherheit und vermeidet eventuelle Stürze an Duschkanten u.Ä. und andererseits geht damit ein besserer Komfort einher. Natürlich kann man das Bad komplett sanieren oder auch nur mit einem Teil beginnen. Sowohl für die Komplettsanierung als auch für die Teilsanierung können Zuschüsse abgerufen werden.

Pflegekraft finden

Sinnvoll ist es, bei einer Komplettsanierung gleich noch weiter zu denken. Eventuell sitzt man aktuell nicht im Rollstuhl, doch das könnte mit weiter zunehmendem Alter ja eine Rolle spielen. Deshalb kann es sehr sinnvoll sein, das eigene Bad gleich komplett auf die Bedürfnisse eines Rollstuhlfahrers anzupassen. Manchmal benötigt man dann einen neuen Grundriss, weil die Wege breiter werden müssen, manchmal reicht der vorhandene Platz aus. Wer weder den Platz im Bad hat, noch neuen schaffen kann, sollte das Bad bei der Sanierung aber dennoch so komfortabel für das Alter planen, wie es nur geht.

Sinnvolle Elemente in einem altersgerechten Bad sind auf jeden Fall immer eine ebenerdige Dusche oder eine begehbare Badewanne. Wer genügend Platz zur Verfügung hat und zum Beispiel gerne ein Bad nimmt, sollte am besten beides in Betracht ziehen. Im Alter ist zudem eine höhergehängte Toilette sehr hilfreich. Denn dadurch wird es leichter die Toilette zu benutzen, da gerade das Wiederaufstehen deutlich angenehmer wird. Zudem ist ein höhenverstellbarer Waschtisch durchaus sinnvoll, gerade wenn zum Beispiel eine Person im Haushalt bereits auf den Rollstuhl angewiesen ist. Generell sollte ein Waschtisch im altersgerechten Bad aber unterfahrbar sein.

Zur Grundausstattung können je nach individuellen Bedürfnissen noch weitere kleinere Elemente platziert werden. Haltegriffe können an den richtigen Stellen, zum Beispiel an der Toilette, eine echte Hilfe sein. Ebenso kann man natürlich einen Badelift oder eine fest verbaute Sitzbank für die Dusche in Betracht ziehen. Damit kann man sich entsprechend beim Duschen auch absitzen und man benötigt keinen wackeligen Duschhocker.

Der Ablauf einer altersgerechten Badsanierung

Natürlich ist jede Art von Umbau mit einem entsprechenden Aufwand verbunden, den auch einige scheuen. Schließlich ist nicht immer gewiss, wie schnell alles funktioniert oder welche Einschränkungen während einer Bauphase auf Sie als Bauherren zukommen. Deshalb wollen wir einen Blick auf den gewöhnlichen Ablauf einer solchen Badsanierung von der Idee bis zur endgültigen Umsetzung werfen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu klären, ob das Bad komplett saniert werden soll oder ob man eher eine Renovierung im Sinne von Einzelmaßnahmen anstrebt. Dieser erste Planungsschritt ist die Grundlage für alle weiteren Gedanken, die man sich zum altersgerechten Umbau macht. Sobald Sie sich hier erste Gedanken gemacht haben, sollte man einen entsprechenden Fachbetrieb für die erste Badplanung und auch Kostenplanung beauftragen. Das kann ein spezieller Sanitärbetrieb sein, der sich auf die altersgerechte Sanierung konzentriert, oder aber natürlich auch ein ganz normaler Sanitärbetrieb. In der Regel sollten hier alle Fachbetriebe die nötigen Arbeiten ausführen können.

Einen vertrauensvollen Betrieb erkennen Sie zum Beispiel daran, dass man sich für Ihre Belange Zeit nimmt und die altersgerechte Badsanierung schlüssig und sinnvoll mit einer Kostenübersicht plant. Sobald die ersten Pläne vorliegen, alle Seiten zufrieden sind und die Umsetzung auch realistisch ist, gilt es die Kosten in den Blick zu nehmen. Sind diese für Sie stemmbar, dann kann der Auftrag zur Badsanierung erteilt werden und schon kann es losgehen.

Ganz wichtiger Tipp: Beantragen Sie vor Auftragsvergabe mithilfe der Kostenvoranschläge die Zuschüsse für Fördermittel. Rückwirkend werden diese nicht gewährt.

Rufen Sie gerne an!
Montag bis Freitag 8:30-17:30

Läuft die Badsanierung immer gleich ab?

Diese Frage lässt sich mit einem Jein beantworten. In der Regel überschneiden sich die Abläufe bei Badsanierung sehr, doch nur weil bei Ihrem Nachbar oder bei Freunden etwas zeitlich oder im Ablauf anders erfolgt, heißt das nicht, dass etwas nicht stimmt. Jede Sanierung ist individuell und kann je nach Situation anders aussehen. Generell gehen die Arbeitsschritte aber ohnehin fließend ineinander über, weshalb man das als Kunde auch oft nicht bemerkt. Grundsätzlich beginnt die Badsanierung aber natürlich immer mit dem Schritt der Entfernung der alten Badeinrichtung – je nach Kundenauftrag entweder komplett oder teilweise. Dabei werden auch die Fliesen entfernt und entsorgt. Ebenso weitere Sanitärobjekte und je nach Alter des Bades und der letzten Sanierung entsprechend alte Rohrleitungen, um sie später durch neue zu ersetzen.

Danach folgt der Badumbau. Da die Barrierefreiheit für eine altersgerechte Badplanung eine wesentliche Rolle spielt, werden hier zum Beispiel Wände versetzt, um den Grundriss an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Dabei können auch, sofern notwendig, die in die Jahre gekommene Elektrik, die Heizungstechnik und die Wasserleitungen entsprechend ersetzt oder modernisiert werden. Hat man alle Arbeiten „in“ der Wand erledigt, muss das Bad entsprechend neu gefliest und verputzt werden. Gerade heutzutage wird ein Badezimmer nicht mehr deckenhoch gefliest, wodurch das Verkleiden der Wände mit Putz und nicht nur mit Fliesen erfolgt.

Welche Schritte sind für die Modernisierung der Sanitärobjekte notwendig?

Wenn man die Grunderneuerung des Badezimmers soweit abgeschlossen hat, werden nun die Sanitärobjekte wichtig. Eine bodenebene Dusche wurde bereits beim Fliesen berücksichtigt, aber eine altersgerechte Badewanne kann nun installiert werden. Gleiches gilt für eine entsprechend höher installierte Toilette und das befahrbare, eventuell höhenverschiebbare Waschbecken. In diesem letzten Arbeitsschritt werden dann auch weitere Hilfsmittel wie Haltegriffe etc. an den passenden Stellen angebracht.

Somit ist die Installation neuer Sanitärobjekte sogar die kleinere Arbeit. Nachdem alles eingebracht wurde, gilt es noch die letzten kleinen Arbeiten zu erledigen. Dazu zählen zum Beispiel das Abdichten aller Fugen und das Anbringen von Steckdosen und Beleuchtung.

Zum Schluss sollte ein zuverlässiger Handwerker alle neuen Geräte auf ihre Funktionen prüfen und eventuelle Probleme erkennen und beheben. Danach liegt es bei Ihnen oder Ihren Angehörigen, die neuen Sanitärobjekte und neue Funktionen kennenzulernen und auch zu testen. Ist auch das erfolgreich, können Sie sich an Ihrem neuen altersgerechten Bad erfreuen.

Welche Kosten fallen für eine altersgerechte Badsanierung an?

Natürlich treibt vor allem die Kostenfrage einer altersgerechten Badsanierung einige Menschen um. Schließlich weiß man ja auch, dass es auch bei einer normalen Badsanierung häufig ein breites Von Bis in puncto der Preise gibt. Deshalb sollte man – natürlich auch abhängig der Größe und potentieller Grundrissveränderungen – durchaus mit 15.000 bis 40.000 Euro für die Badsanierung planen. Umso mehr der vorhandenen Badfläche und der Sanitärobjekte wie Dusche, Wanne, Toilette oder Waschbecken umgebaut werden muss, desto teurer wird natürlich die Sanierung.

Weitere teurere Details, die sich aber in einem altersgerechten Bad sehr lohnen können, sind verschiedene Handgriffe und rutschfeste Bodenfliesen. Gerade letztere sollte man auf jeden Fall verbauen, da diese die Sicherheit deutlich erhöhen. Schließlich will man einen Sturz auf nass-rutschiger Oberfläche im Bad dringend vermeiden.

Eine Teilsanierung wiederum kann natürlich in kleineren Schritten erfolgen und ist zunächst günstiger. Allerdings sollte man vorher genau planen, ob eine Teilsanierung überhaupt ausreicht. Denn ansonsten muss in Kürze auf eine Teilsanierung eine Komplettsanierung erfolgen. Zu einer sinnvollen Teilsanierung kann beispielsweise der Umbau einer Badewanne zu einer bodenebenen Dusche gehören. Hier kann man mit Kosten ab 5.000 Euro rechnen.

Gehören zur Teilsanierung noch weitere Elemente, dann sollte man mit Kosten ab 10.000 Euro rechnen. Bei der Teilsanierung spart man durch die individuell notwendigen Einzelmaßnahmen vor allem dann Geld, wenn zum Beispiel nur wenig Badanteil neu gefliest werden muss oder man weder die Elektrik noch die Rohre zu verlegen muss.

Pflegekraft finden

Ist ein altersgerechter Badumbau in einer Mietwohnung möglich?

Natürlich sind nicht nur Eigentümer von Häusern oder Wohnungen von den Einschränkungen im Alter betroffen. Denn auch Mieter brauchen im Alter ein altersgerechtes Badezimmer. Eine Alternative wäre natürlich der Umzug in eine allgemein altersgerechte Wohnung, hierbei ist aber sowohl ein Umzug als auch ein neues Mietverhältnis meist mit hohen Kosten verbunden. Zudem ist auch die Entwurzelung aus der liebgewonnenen Mietwohnung im Alter für viele psychologisch eine Herausforderung und oftmals einfach keine Option. Viele Neubauwohnungen werden übrigens schon deutlich altersgerechter geplant, doch kann es sinnvoller sein, eine Badsanierung in der Mietwohnung durchzusetzen.

Hierzu hat auch der Gesetzgeber entsprechend reagiert. Sofern der Eigentümer seine Zustimmung gibt, kann man eine altersgerechte Badsanierung auch in der Mietwohnung durchführen. Dabei hat der Eigentümer laut § 554 BGB, dem sogenannten Paragraphen zur „Barrierereduzierung, E-Mobilität und Einbruchschutz“ gar keinen breiten Spielraum. Dieser muss der Sanierung zustimmen, sofern diese den Alltag in der Wohnung entsprechend erleichtert. Die Kosten hierfür müssen allerdings nicht vom Eigentümer getragen werden.

Eine Badsanierung ist aber immer eine Wertsteigerung, sofern diese noch altersgerecht und barrierefrei erfolgt, kann der Eigentümer auch später noch stark davon profitieren, weil dadurch sein Immobilienwert steigt. Deshalb lohnt es sich sicherlich, mit dem Vermieter zu sprechen und hier vielleicht eine Kostenbeteiligung von beiden Seiten in Erwägung zu ziehen. Also sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Vermieter.

Welche Zuschüsse gibt es für die altersgerechte Badsanierung?

Eine Badsanierung, egal ob teilweise oder komplett, eine planungsintensive und auch durchaus kostenintensive Maßnahme. Deshalb ist jeder Zuschuss oder wenigstens eine zinsgünstige Finanzierung sehr hilfreich. In Deutschland werden solche Badsanierung aber von verschiedener Seite aus gefördert, weswegen sich ein Blick für mögliche Zuschüsse auf jeden Fall lohnt.

Sowohl Personen mit als auch ohne Pflegegrad können von den unterschiedlichen Zuschüssen profitieren, wobei der Pflegegrad durchaus noch mehr Möglichkeiten bietet. Nicht alle Zuschüsse sind dabei an das Alter der beauftragenden Personen gebunden.

Aber Achtung: Die Zuschüsse müssen vor der Durchführung des Umbaus beantragt werden. Fördermittel durch zinsvergünstigte Kredite gibt es hinterher zum Beispiel nicht mehr. Man benötigt für die Anträge für gewöhnlich zudem einen Kostenvoranschlag eines Fachbetriebs sowie entsprechende Fotoaufnahmen, die den Badzustand darstellen. Deshalb sollte man bereits beim ersten Gedanken an die Badsanierung alle notwendigen Schritte hinsichtlich der Zuschüsse oder Kredite mitbedenken.

Allgemein kann die Zuschusssituation der individuell aussehen, weshalb es hier oft auch noch auf den Einzelfall und die gewünschte Art der Sanierung ankommt. Aber es gibt die nachfolgenden Programme, bei denen man entsprechende Zuschüsse beantragen kann.

Bis zu 4.000 Euro Zuschuss durch die Pflegekasse

Ab einem vergebenen Pflegegrad 1 und mehr kann man für die Badsanierung einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro erhalten. Dies gilt zum Beispiel auch, wenn Sie als Angehöriger einer Person mit Pflegegrad für diesen den Zuschuss beantragen. Denn natürlich kann nicht jede zu pflegende Person noch selbsttätig Entscheidungen treffen. Deshalb sollten Sie in diesen Fällen als Angehöriger zum Beispiel auch über eine Generalvollmacht nachdenken. Damit kann man den Pflegenden deutlich entlasten.

Mit den 4.000 Euro Zuschuss werden alle wohnumfeldverbessernde Maßnahmen bezuschusst. Hierzu zählen alle Formen der altersgerechten Badsanierung. Wichtig ist, dass es keinen Leistungsunterschied zwischen den Pflegegraden gibt und man immer das Gleiche erhält. Wie beschrieben sind für die Pflegekasse dann Fotoaufnahmen des Badzustands sowie entsprechende Kostenvoranschläge notwendig. Saniert man mit einem Generalunternehmen, ist hier nur ein Kostenvoranschlag notwendig. Ansonsten benötigt man natürlich Informationen vom Fliesenleger und Flaschner.

Bei der Pflegekasse kann der Zuschuss theoretisch auch rückwirkend beantragt werden. Allerdings wird es hinterher immer schwer noch die Notwendigkeit der Maßnahme klar aufzeigen zu können. Deshalb sollte man der Einfachheit halber auch hier den Zuschuss rechtzeitig vor Auftragserteilung beantragen.

Bis zu 6.250 Euro von der KfW-Bank

Die KfW-Bank vergibt allgemein verschiedenste Kredite rund um das Thema Modernisieren und Sanieren. Deshalb kann man bei der KfW auch einen entsprechenden „Investitionszuschuss 455-B: Barrierereduzierung“ beantragen. Hierfür ist neben dem Namen nach sehr wichtig, dass durch den Umbau des Badezimmers bisherige Barrieren abgebaut werden. Das KfW Programm ist dabei in der Höhe auf bis zu 6.250 Euro ausgelegt. Aber für die genaue Berechnung gelten dann die notwendigen Maßnahmen.

Ein entscheidender Vorteil der KfW Unterstützung liegt darin, dass dieser Zuschuss ganz unabhängig eines Pflegegrads, dem Alter oder dem Wohnort beantragt werden kann. Bei der KfW muss man aber den Antrag mit Kostenvoranschlägen und Fotos einreichen, bevor der Umbau beauftragt wird. Das alles kann man einfach und barrierefrei über das KfW-Zuschussportal im Internet tätigen. In der Regel wird dann in vier bis acht Wochen über den Antrag und die Höhe des Zuschusses entschieden.

Zuschüsse durch weitere regionale Träger und das Sozialamt

Je nachdem, wo man wohnt, kann es weitere regionale Förderprogramme zur Barrierefreiheit Ihres Badezimmers geben. Hierzu sollte man sich am besten im Internet informieren oder bei einem vor Ort tätigen Verein für die Seniorenhilfe. Sollte man selbst nicht über die Mittel für eine Badsanierung verfügen, kann auch das Sozialamt verschiedene Zuschüsse erteilen. Deshalb empfiehlt es sich, auch dort einen Gesprächstermin zu vereinbaren.

Pflegekraft finden

Gibt es Alternativen zur Badsanierung?

Eine erste kostengünstigere Alternative zu einer Komplettsanierung kann die oben beschriebene Teilbadsanierung sein. Auch hier können schon einige Schritte in Richtung der Barrierefreiheit und größerer Sicherheit im Bad gemacht werden. Und das alles zu einem günstigeren Preis. Allerdings sollte man sich vorher bewusst machen, dass man hier eventuell Kompromisse eingehen muss, die durch eine Komplettsanierung umgangen werden.

Bevor man die entscheidenden Schritte plant, sollte deshalb eine genaue Informationsgrundlage vorliegen und man sollte ebenso die Kosten bereits abschätzen lassen.

Natürlich kann man aber auch kleine Einzelmaßnahmen wie den Einbau eines Badewannenlifts oder verschiedene Haltegriffe an wichtigen Stellen bereits für wenig Geld erreichen. Diese Umbauten kann man in der Regel auch durch Angehörige oder Bekannte ausführen lassen. Allerdings kommt bei solch kleinen Einzelmaßnahmen nicht immer ein Zuschuss in Frage. Für einen Badewannenlift sollte man diesen aber auf jeden Fall beantragen.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • 100% legale Dienstleistung
  • Rechtssichere und kundenfreundliche Dienstleistungsverträge
  • 14-tägiges Kündigungsrecht ab Kündigungsdatum
  • Erfahrenes und liebevolles Pflegepersonal
  • Starke Kooperationspartner
  • Telefonat mit der Betreuungskraft bereits vor Abschluss des Dienstleistungsertrages möglich
  • Kompetenzteam und Qualitätssicherung
  • Kompetente Beratung
  • Jährlich über 1000 zufriedene Kunden

Kostenlose Beratung

Montag bis Freitag 8:30 - 17:30

0800 65 86 225

Sie sind ein Geschenk

für pflegebedürftige Menschen, die jetzt Unterstützung brauchen,
wie von einem guten Freund