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Parkinson

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Parkinson-Krankheit: Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die vor allem das zentrale Nervensystem betrifft. Sie wurde nach dem britischen Arzt James Parkinson benannt, der 1817 erstmals eine detaillierte Beschreibung der Krankheit veröffentlichte. Die Erkrankung ist durch einen fortschreitenden Verlust von Nervenzellen in bestimmten Bereichen des Gehirns gekennzeichnet, insbesondere in der Substantia nigra, einem Bereich, der für die Steuerung von Bewegungen verantwortlich ist. In diesem Text werden wir die Ursachen, Symptome, Diagnosemethoden und Behandlungsmöglichkeiten der Parkinson-Krankheit näher beleuchten.

Parkinson-Krankheit: Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die vor allem das zentrale Nervensystem betrifft. Sie wurde nach dem britischen Arzt James Parkinson benannt, der 1817 erstmals eine detaillierte Beschreibung der Krankheit veröffentlichte. Die Erkrankung ist durch einen fortschreitenden Verlust von Nervenzellen in bestimmten Bereichen des Gehirns gekennzeichnet, insbesondere in der Substantia nigra, einem Bereich, der für die Steuerung von Bewegungen verantwortlich ist. In diesem Text werden wir die Ursachen, Symptome, Diagnosemethoden und Behandlungsmöglichkeiten der Parkinson-Krankheit näher beleuchten.

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Parkinson-Krankheit: Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die vor allem das zentrale Nervensystem betrifft. Sie wurde nach dem britischen Arzt James Parkinson benannt, der 1817 erstmals eine detaillierte Beschreibung der Krankheit veröffentlichte. Die Erkrankung ist durch einen fortschreitenden Verlust von Nervenzellen in bestimmten Bereichen des Gehirns gekennzeichnet, insbesondere in der Substantia nigra, einem Bereich, der für die Steuerung von Bewegungen verantwortlich ist. In diesem Text werden wir die Ursachen, Symptome, Diagnosemethoden und Behandlungsmöglichkeiten der Parkinson-Krankheit näher beleuchten.

Diagnose der Parkinson-Krankheit

Die Diagnose von Parkinson erfolgt in erster Linie durch eine klinische Untersuchung und Anamnese des Patienten. Es gibt keinen spezifischen Test zur Diagnose; stattdessen stützt sich der Arzt auf folgende Aspekte:

  1. Symptome: Der Arzt wird nach typischen motorischen und nicht-motorischen Symptomen fragen.
  2. Neurologische Untersuchung: Eine gründliche neurologische Untersuchung hilft dabei festzustellen ob motorische Fähigkeiten Reflexe Koordination sowie Gleichgewicht betroffen sind!
  3. Bildgebende Verfahren: In einigen Fällen können bildgebende Verfahren wie MRT oder CT eingesetzt werden um andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen! Diese Verfahren zeigen jedoch keine spezifischen Veränderungen bei Parkinson!
  4. Reaktion auf Medikamente: Eine Verbesserung der Symptome nach Gabe von dopaminerg wirkenden Medikamenten kann ebenfalls ein Hinweis auf Parkinson sein!

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Behandlungsmöglichkeiten

Obwohl es derzeit keine Heilung für die Parkinson-Krankheit gibt zielen die Behandlungsansätze darauf ab die Symptome zu lindern und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern! Die Behandlung umfasst in der Regel:

  1. Medikamentöse Therapie:
    • Dopaminagonisten (z.B. Pramipexol Ropinirol): Diese Medikamente ahmen die Wirkung von Dopamin nach und helfen bei motorischen Symptomen!
    • Levodopa/Carbidopa (z.B. Sinemet): Levodopa wird im Gehirn in Dopamin umgewandelt! Carbidopa verhindert dass Levodopa vorzeitig abgebaut wird! Dies ist oft das wirksamste Medikament zur Behandlung von Bradykinesie!
    • MAO-B-Hemmer (z.B. Selegilin Rasagilin): Diese Medikamente hemmen den Abbau von Dopamin im Gehirn!
  2. Physiotherapie: Physiotherapie kann helfen die Beweglichkeit Kraft sowie das Gleichgewicht zu verbessern! Spezielle Übungen können auch dazu beitragen Stürze zu vermeiden!
  3. Ergotherapie: Ergotherapeuten unterstützen Patienten dabei alltägliche Aktivitäten besser bewältigen zu können! Dies kann durch Hilfsmittel oder Anpassungen im Alltag geschehen!
  4. Logopädie: Sprachtherapie kann hilfreich sein um Sprach- und Schluckprobleme zu behandeln!
  5. Chirurgische Eingriffe: In fortgeschrittenen Fällen kann eine tiefe Hirnstimulation (THS) erwogen werden! Dabei werden Elektroden ins Gehirn implantiert um bestimmte Bereiche elektrisch zu stimulieren was zur Linderung von Symptomen führen kann!
  6. Lebensstiländerungen: Eine gesunde Ernährung regelmäßige Bewegung soziale Interaktion sowie Stressbewältigungstechniken können ebenfalls zur Verbesserung des Wohlbefindens beitragen!
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Fazit

Die Parkinson-Krankheit stellt eine erhebliche Herausforderung sowohl für Betroffene als auch für deren Angehörige dar! Trotz des Fehlens einer Heilung gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität! Ein interdisziplinärer Ansatz unter Einbeziehung verschiedener Fachrichtungen ist entscheidend um den individuellen Bedürfnissen jedes Patienten gerecht zu werden! Zukünftige Forschungen könnten neue Therapien hervorbringen und unser Verständnis dieser komplexen Erkrankung vertiefen! Letztlich bleibt es wichtig das Bewusstsein für diese Krankheit zu schärfen um betroffenen Menschen bestmöglich Unterstützung bieten zu können!

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